Internet-Sicherheit

Wir sind hier, um Ihnen mit unseren professionellen Cyber-Sicherheitsexperten auf diesem Gebiet den besten Service zu bieten. Cybersicherheit; Es ist die Praxis, Computer, Server, mobile Geräte, elektronische Systeme, Netzwerke und Daten vor böswilligen Angriffen zu schützen. Werfen wir nun einen kurzen Blick darauf, welchen Bereich wir bedienen... • Netzwerksicherheit ist die Praxis, ein Computernetzwerk vor Eindringlingen zu schützen, sei es durch gezielte Angreifer oder opportunistische Malware. • Anwendungssicherheit konzentriert sich auf den Schutz von Software und Geräten vor Bedrohungen • Informationssicherheit schützt die Integrität und Vertraulichkeit von Daten sowohl bei der Speicherung als auch bei der Übertragung. • Die Betriebssicherheit umfasst Prozesse und Entscheidungen zur Verarbeitung und zum Schutz von Datenbeständen. • Disaster Recovery und Business Continuity definieren, wie ein Unternehmen auf einen Cybersicherheitsvorfall oder ein anderes Ereignis reagiert, das zu Transaktions- oder Datenverlusten führt. Gesundheitswesen, Einzelhändler und Regierungsbehörden erlitten die meisten Verstöße durch böswillige Kriminelle, die für die meisten Vorfälle verantwortlich sind. Einige dieser Branchen sind für Cyberkriminelle attraktiver, da sie Finanz- und medizinische Daten sammeln, aber jedes Unternehmen, das ein Netzwerk nutzt, kann zum Ziel von Kundendaten, Unternehmensspionage oder Kundenangriffen werden. Arten von Cyber-Bedrohungen Es gibt drei Ebenen von Bedrohungen für die Cybersicherheit: An der Cyberkriminalität sind einzelne Akteure oder Gruppen beteiligt, die auf Systeme abzielen, um finanziellen Gewinn zu erzielen oder den Geschäftsbetrieb zu stören. Bei Cyberangriffen handelt es sich häufig um eine politisch motivierte Informationsbeschaffung. Cyberterrorismus soll elektronische Systeme auf eine Weise untergraben, die Panik oder Angst auslöst. Wie also erlangen böswillige Akteure die Kontrolle über Computersysteme? Hier sind einige gängige Methoden, die verwendet werden, um die Cybersicherheit zu bedrohen: Malware Malware wird auch als „Malware“ bezeichnet. Eine der häufigsten Cyber-Bedrohungen, Malware, ist Software, die von einem Cyberkriminellen oder Hacker erstellt wurde, um den Computer eines legitimen Benutzers zu beschädigen oder zu beschädigen. Malware wird normalerweise über einen Spam-E-Mail-Anhang oder einen legitim aussehenden Download verbreitet und kann von Cyberkriminellen verwendet werden, um Geld zu verdienen oder für politisch motivierte Cyberangriffe. Es gibt verschiedene Arten von Malware:

 

Virus: Ein selbstreplizierendes Programm, das sich an eine saubere Datei anhängt und sich auf dem Computersystem ausbreitet, indem es Dateien mit bösartigem Code infiziert. Trojaner: Eine Art von Malware, die als legitime Software getarnt ist. Cyberkriminelle verleiten Benutzer dazu, Trojaner auf ihren Computern zu installieren, wodurch ihre Computer beschädigt oder Daten gesammelt werden. Spyware: Ein Programm, das heimlich aufzeichnet, was ein Benutzer tut, damit Cyberkriminelle diese Informationen verwenden können. Beispielsweise kann Spyware Kreditkarteninformationen erfassen. Ransomware: Malware, die die Dateien und Daten eines Benutzers sperrt und zu löschen droht, sofern kein Lösegeld gezahlt wird. Adware: Werbesoftware, die zur Verbreitung von Malware verwendet werden kann. Botnets: Computernetzwerke, die Malware verbreiten, mit der Cyberkriminelle ohne Zustimmung des Benutzers Online-Aufgaben ausführen. SQL-Pfropfung SQL (Structured Language Query)-Grafting ist eine Art Cyberangriff, der verwendet wird, um die Daten einer Datenbank zu kontrollieren und zu stehlen. Cyberkriminelle nutzen Schwachstellen in datengesteuerten Anwendungen aus, um bösartigen Code über eine bösartige SQL-Anweisung in eine Datenbank einzufügen. Dadurch erhalten sie Zugriff auf sensible Informationen, die in der Datenbank enthalten sind. Phishing Phishing ist, wenn Cyberkriminelle Opfer mit E-Mails angreifen, die vertrauliche Informationen anfordern und scheinbar von einem legitimen Unternehmen stammen. Phishing-Angriffe werden häufig verwendet, um Menschen dazu zu bringen, Kreditkartendaten und andere persönliche Informationen zu übertragen. Angriff, um Transaktionen zu stören Ein Transaktionsmanipulationsangriff ist eine Art Cyberbedrohung, bei der Cyberkriminelle die Kommunikation zwischen zwei Personen abfangen, um Daten zu stehlen. Beispielsweise könnte ein Angreifer in einem ungesicherten WLAN-Netzwerk Daten zurückhalten, die vom und zum Gerät des Opfers übertragen werden.

 

Denial-of-Service-Angriff Bei einem Denial-of-Service-Angriff blockieren Cyberkriminelle Netzwerke und Server mit Datenverkehr und verhindern so, dass ein Computersystem legitime Anforderungen erfüllt. Dies macht das System unbrauchbar und hindert eine Organisation daran, lebenswichtige Funktionen auszuführen. Die neuesten Cyber-Bedrohungen Was sind die aktuellsten Cyber-Bedrohungen, die Einzelpersonen und Organisationen schützen müssen? Hier sind einige der neuesten Cyber-Bedrohungen, die von den Regierungen des Vereinigten Königreichs, der USA und Australiens gemeldet wurden. Dridex-Malware Im Dezember 2019 klagte das US-Justizministerium (DoJ) den Anführer einer organisierten Cybercrime-Gruppe wegen ihrer Beteiligung an einem globalen Dridex-Malware-Angriff an. Diese böswillige Kampagne hat die Öffentlichkeit, die Regierung, die Infrastruktur und die Wirtschaft auf der ganzen Welt in Mitleidenschaft gezogen. Dridex ist ein Finanztrojaner mit verschiedenen Fähigkeiten. Seit 2014 infiziert es Opfer und infiziert Computer durch Phishing-E-Mails oder vorhandene Malware. Dridex, das Passwörter, Bankinformationen und persönliche Daten stehlen kann, die für betrügerische Transaktionen verwendet werden können, hat enorme finanzielle Verluste in Höhe von Hunderten von Millionen verursacht. Als Reaktion auf die Dridex-Angriffe rät das britische National Cyber ​​​​Security Centre der Öffentlichkeit, „sicherzustellen, dass Geräte gepatcht, Virenschutz aktiviert, auf dem neuesten Stand sind und Dateien gesichert werden“. Liebe Betrüger Im Februar 2020 warnte das FBI US-Bürger davor, sich des Vertrauensbetrugs durch Cyberkriminelle bewusst zu sein, die Dating-Sites, Chatrooms und Apps verwenden. Kriminelle nutzen Menschen aus, die nach neuen Partnern suchen, und verleiten Opfer dazu, ihre persönlichen Daten preiszugeben. Das FBI berichtet, dass romantische Cyberbedrohungen im Jahr 2019 in New Mexico 114 Opfer mit finanziellen Verlusten von 1,6 Millionen US-Dollar betrafen. Emotet-Malware Ende 2019 warnte das australische Cyber ​​​​Security Center nationale Behörden vor einer weit verbreiteten globalen Cyber-Bedrohung durch die Emotet-Malware.

 

Emotet ist ein fortschrittlicher Trojaner, der Daten stehlen und auch andere Malware installieren kann. Emotet zeichnet sich durch unkomplizierte Passwörter aus: ein Beispiel, das Sie daran erinnert, wie wichtig es ist, ein sicheres Passwort zum Schutz vor Cyber-Bedrohungen zu erstellen. Endbenutzerschutz Endbenutzerschutz oder Endpunktsicherheit ist ein wichtiges Element der Cybersicherheit. Letztendlich eine Person (Endbenutzer), die versehentlich Malware oder eine andere Form von Cyberbedrohung auf ihrem Desktop-Computer, Laptop oder Mobilgerät installiert. Wie also schützen Cybersicherheitsmaßnahmen Endbenutzer und Systeme? Zuallererst Cybersicherheit; Es stützt sich auf kryptografische Protokolle, um E-Mails, Dateien und andere wichtige Daten zu verschlüsseln. Dies schützt nicht nur die übertragenen Informationen, sondern schützt auch vor Verlust oder Diebstahl. Darüber hinaus scannt Endbenutzer-Sicherheitssoftware auf Computern nach bösartigem Code, stellt diesen Code unter Quarantäne und entfernt ihn dann vom Computer. Sicherheitsprogramme können sogar im Master Boot Record (MBR) versteckte bösartige Codes erkennen und entfernen und sind darauf ausgelegt, Daten auf der Festplatte des Computers zu verschlüsseln oder zu löschen. Elektronische Sicherheitsprotokolle konzentrieren sich auch auf die Malware-Erkennung in Echtzeit. Viele davon helfen beim Schutz vor Viren oder Trojanern (polymorphe und metamorphe Malware), die ihre Form bei jedem Lauf ändern, indem sie Heuristik und Verhaltensanalyse verwenden, um das Verhalten und den Code eines Programms zu überwachen. Sicherheitsprogramme können potenzielle bösartige Programme auf einen virtuellen Ballon beschränken, der vom Netzwerk des Benutzers getrennt ist, um ihr Verhalten zu analysieren und zu lernen, wie neue Infektionen besser erkannt werden können. Sicherheitsprogramme entwickeln weiterhin neue Abwehrmaßnahmen, da Cybersicherheitsexperten neue Bedrohungen und neue Wege zu ihrer Bekämpfung identifizieren. Um das Beste aus der Endbenutzer-Sicherheitssoftware herauszuholen, müssen die Mitarbeiter in der Verwendung der Software geschult werden. Am wichtigsten ist, dass diese Sicherheitssoftware am Laufen gehalten und regelmäßig aktualisiert wird, um sicherzustellen, dass sie Benutzer vor den neuesten Cyber-Bedrohungen schützen kann. Tipps zur Cybersicherheit, um sich vor Cyberangriffen zu schützen Aktualisieren Sie Ihre Software und Ihr Betriebssystem: So profitieren Sie von den aktuellsten Sicherheitspatches. Verwenden Sie sichere Passwörter: Stellen Sie sicher, dass Ihre Passwörter nicht leicht zu erraten sind. Öffnen Sie keine E-Mail-Anhänge von unbekannten Absendern: Diese Anhänge können mit Malware infiziert sein. Klicken Sie nicht auf Links in E-Mails von unbekannten Absendern oder auf unbekannten Websites: Dies ist eine gängige Methode zur Verbreitung von Malware. Vermeiden Sie die Verwendung ungesicherter WLAN-Netzwerke an öffentlichen Orten: Ungesicherte Netzwerke machen Sie anfällig für Angriffe, um den Betrieb zu stören.